Der lange Krieg verwischte viele Spuren und der Verein kam zum erliegen. Als dann Mitte der 60 Jahre die organisatorische Verantwortung der Umzüge für einen einzelnen untragbar wurden, schaffte man endlich einen Neustart und gründete am 8. Februar 1967, es war Aschermittwoch, die heutige Kieschtockzunft. Die Schemme (Maske) wude dem einstigen Spottnamen entsprechend einem Wurzelstock nachempfunden. Sein Häs besteht aus grobem Sackleinen.